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BH-Hacks von BarbieLovesLipsticks
Veröffentlicht von Sunny am 14. September 2015 | Keine Kommentare, jetzt kommentieren!Die Video-Bloggerin BarbieLovesLipsticks macht derzeit Schlagzeilen durch ihren Gastauftritt in der RTL-Serie GZSZ. Bekannt wurde sie durch ihre verrückten Beauty-Tipps bei YouTube. Für mich natürlich besonders interessant ist folgendes Video zum Thema „BH-Hacks“.
So viel Einfallsreichtum ist echt bewundernswert!!! Aber hey Barbara, das ist keine Stecknadel… mit „Sicherheit“ nicht! ;o)
Wem die Zeit zum Basteln fehlt, hier findet ihr unsere kleinen „professionellen“ Helfer: BH-Accessoires im Shop
Eignet sich der Klebe-BH für große Cups?
Veröffentlicht von Sunny am 10. September 2015 | Ein Kommentar, jetzt kommentieren!Im Juni haben wir Produkttesterinnen für den Klebe-BH gesucht. Drei Damen mit verschiedenen BH-Größen haben den ByeBra für uns getestet. Dabei haben wir den Fokus auf große Cupgrößen gelegt. An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an die vielen Bewerberinnen!
Was die Damen mit dem ByeBra erlebt haben und ob er wirklich hält, was er verspricht erfahrt ihr hier:
Testerin Petra R. – Cupgröße F
Ich war natürlich sehr neugierig auf diese neue Art und Weise, einen „halterlosen“ BH zu tragen, gerade, weil es für mich und meine Oberweite sehr schwierig ist, einen vernünftigen BH zu finden, den man auch mal unter schulterfreien Sachen tragen kann.
Für mich jedoch ist der ByeBra anscheinend nicht das Richtige. 🙁 Das Anlegen der „Blümchen“ war ja noch gut zu bewältigen, es machte auch einen angenehmen Eindruck, nichts wurde gequetscht oder sonst was und man fühlt sie auch nicht.
Leider war das beim eigentlichen Klebe-BH nicht mehr der Fall, denn es wurde erst einmal schwierig (vielleicht auch nur bei mir, da ich künstliche Fingernägel trage) das Papier ab zu bekommen…, danach wurde das untere Stück des BHs nach Anleitung auf die Haut gebracht. Soweit – so gut…, allerdings hat man schon das erste Problem, wenn man den zweiten Teil der Schutzfolie abzieht, dass man sehr gut aufpassen muss, dass man da nicht schon den BH zusammengeklebt hat – ging aber bei mir… – Jetzt aber das Hauptproblem – beim „Hochziehen“ und wieder ankleben habe ich kein schönes Ergebnis erhalten, alles wurde mehr gequetscht als hoch gepuscht und seitlich hing mein Busen „heraus“. Dazu muss ich sagen, dass ich gut 50 Kilo abgespeckt habe und die Brust natürlich nicht mehr prall ist, sondern mittlerweile auch die Schwerkraft für sich entdeckt hat 🙁 – Daher ist es wahrscheinlich eher entweder wirklich für eine Brust gedacht, die noch „prall“ ist oder die aber auf jeden Fall kleiner ist, weil ich nicht das Gefühl habe, dass der BH den ganzen Tag die Brust hebt, geschweige denn beim Schwimmen oder wenn es so eine Hitzewelle wie derzeit gibt. Für große Brüste meines Erachtens nicht so gut geeignet. 🙁
Ich würde daher den ByeBra nicht noch ein weiteres Mal kaufen, dann lieber noch einmal einen fest sitzenden BH und auf schulterfreie Anziehsachen verzichten. Aber wie gesagt, es ist meine persönliche Meinung. Für Frauen mit einer kleineren Oberweite ist dieser Klebe-BH bestimmt super geeignet unter durchsichtiger oder auch schulterfreier Kleidung.
Testerin Fransiska B. – Cupgröße D/E
Ich habe den ByeBra ausgiebig acht Stunden lang getestet. Meine kleine Tochter hat auch keine Rücksicht darauf genommen, ob ich nun einen normalen oder einen Klebe-BH anhabe.
Positiv ist aufgefallen, dass der Klebe-BH, so er richtig auf dem Busen angebracht ist, kaum spürbar ist. Auch mein Mann meinte, dass es kaum einen Unterschied zur Haut gäbe. Schon beim Anbringen fiel allerdings auf, dass dies bei großen Brüsten nicht ganz so einfach ist. Dadurch, dass auch der Klebebereich größer ist, ist es nicht einfach, den BH faltenfrei anzubringen. Mit ein bisschen Übung sollte das allerdings kein Problem sein.
Beim Tragen in den ersten Stunden fiel der BH gar nicht auf. Ob nun beim Staubsaugen, beim Rumalbern mit einer 1,5-jährigen, bei der Gartenarbeit oder beim Einkaufen – der ByeBra war nicht zu spüren. Allerdings wurde bereits deutlich, dass sich der BH durch den Schweiß bei der Arbeit etwas verzieht. Dadurch entstand ein unschöner Rand am oberen Ende des Klebe-BHs.
Nach etwa 7 Stunden Dauereinsatz fing der BH dann auch leicht an zu zwicken. Er war jetzt deutlich verrutscht und hatte auf dem Busen sichtbare Spuren in Form von irritierter Haut hinterlassen. Nach 8 Stunden musste ich den ByeBra entfernen. Auch da hieß es Augen zu und auf die Zähne beißen.
Ich habe die Körbchengröße D/E und bin der Meinung, dass dieser Klebe-BH nicht für große Brüste geeignet ist. Auf keinen Fall kann er im Dauereinsatz die maximalen zwölf Stunden durchhalten. Wenn man einen ruhigen Job hat und sich nicht viel bewegt, mag es noch gehen. Bei viel Bewegung hält der BH aber nur eine gewisse Zeit durch.
Die Brustwarzenabdeckung ist auch eher für kleinen Brustwarzen gedacht. Meine wurden durch die Teile nicht vollständig bedeckt.
Vielen Dank noch einmal, dass ich den ByeBra testen durfte. Ich würde mich mit meiner Körbchengröße jetzt allerdings nicht zum Kauf entscheiden.
Testerin Anne K. – Cupgröße D/E
Ich hatte das große Glück und durfte den ByeBra testen.
Da ich zwei Paar erhalten hatte, plante ich eines für einen Stadtbummel im trägerlosen Kleid und das andere für einen Besuch im Schwimmbad.
Als erstes stand der Stadtbummel an. Das Anbringen war viel schwieriger, als es in der Werbung und den Videos aussah. Meine Körbchengröße liegt zwischen D und E und da ich noch nicht so ganz Vertrauen zu den „Pflastern“ gefasst hatte, habe ich sie vorsichtshalber auf eine E zurecht geschnitten. Zuerst habe ich dann die Brustwarzenabdeckungen angeklebt, was an sich nicht wirklich gestört hat oder unangenehm war. Auch der untere Teil des ByeBras ließ sich noch problemlos anbringen, wobei aber ein paar kleine Falten entstanden, die ich als nicht weiter schlimm empfand. Die Krux lag dann beim oberen Teil. Die Theorie war ja ganz einfach: Sanft nach oben ziehen und oben dann ankleben. Die Praxis war da schwieriger. Beim nach oben Ziehen entstand eine Falte in der Brust, gleich oberhalb der ersten Klebekante des ByeBras, die auch nach ewigen Zieh- und Drückversuchen nicht wegging, also wurde der ByeBra eben mit Falte befestigt, wobei ziemlich viele kleine Falten im ByeBra selbst entstanden, die leider auch ziemlich auffällig waren.
Nachdem er befestigt war, hat man schon ein Ergebnis gesehen, die Brüste waren ein Stück gehoben. Was mich aber gestört hat war, dass meine Brüste von Natur aus seitlich auseinanderdriften, also nicht nach vorn, sondern eher nach links und rechts schauen. Dies ließ sich durch den ByeBra leider nicht korrigieren, was ich mir aber schon vorher gedacht habe. Außerdem hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass die Schwerkraft an den ByeBras zieht, was nicht gerade angenehm ist. Man ist sich der Teile eben die ganze Zeit bewusst. Dafür haben sie eine ganze Weile gehalten, aber nach ein paar Stunden begann sich der obere Teil zu lösen und ich habe darunter auch geschwitzt, was den Halt wahrscheinlich noch mehr beeinträchtigt hat. Durchgehalten haben sie ca. 6h, dann habe ich sie vorsichtshalber entfernt und wieder einen richtigen BH angezogen, bevor noch etwas passiert. Das Gefühl der Nacktheit ist ebenso gewöhnungsbedürftig.
Was das Tragen unter dem trägerlosen Kleid angeht, ist es ein Minuspunkt, dass sie doch recht weit oben sitzen und durch den Faltenwurf (aber auch ohne) nicht 100% durchsichtig sind und somit leicht oberhalb des Kleides herauslugten, sodass ich dieses höher als sonst tragen musste und auch immer wieder nach oben ziehen musste.
Das Entfernen der ByeBras an sich ging sehr gut, ohne Schmerzen oder ähnliches. Dafür tat das Entfernen der Brustwatzenabdeckung höllisch weh. Ich habe sehr große Brustwarzen, sodass die Abdeckung nicht mal alles abgedeckt hat und eben komplett nur auf der Brustwarze klebte. Und die kleben verdammt gut, wodurch das Abziehen von einer empfindlichen Brustwarze echt zur Tortur wurde.
Später ist mir dann noch aufgefallen, dass ich auch Stunden, sogar Tage (!) später noch den Abdruck der unteres Klebefläche auf der Brust hatte, so als kleiner roter Umriss. Ich weiß leider nicht, woran das genau lag, aber toll fand ich das nun nicht wirklich.
Aufgrund dieser Erfahrungen, insbesondere dem Ablösen bei Feuchtigkeit und der nicht völligen Unsichtbarkeit, habe ich dann doch im Schwimmbad auf den ByeBra verzichtet, um mir nicht den Stress damit zu machen.
Alles in allem hat mich der ByeBra nicht überzeugt. Das Anbringen ist sicher nur Übungssache, aber bei einem Preis von ca. 10 € das Paar, würde ich nicht oft zum Üben kommen, da ich mir die ByeBras nur für Ausnahmefälle kaufen würde. Da das Ergebnis bei mir außerdem nicht wirklich gravierend anders war und mich die besagte Falte der Brust selbst, die mit der Zeit auch geschmerzt hat, gestört hat, werde ich wohl eher auf die altbewährten BHs zurückgreifen, auch wenn manche Kleider dann für mich tabu sind. Ich kann mir aber vorstellen, dass bei kleineren Brüsten der ByeBra eine wirklich gute Alternative ist, bei größeren, wie meinen, verliert er einfach den Kampf mit der Schwerkraft.
Ein herzliches Dankeschön an unsere Testerinnen für die ausführlichen Berichte.
Unser Fazit:
Auf Grund der hohen Anzahl der Bewerberinnen, gerade im großen Cup-Bereich, ist uns bewusst geworden, dass Damen auf der Suche nach einer geeigneten Möglichkeit sind, um nicht auf schulterfreie Kleidung verzichten zu müssen. Leider schneidet der Klebe-BH bei unseren Testerinnen negativ ab und bietet daher keine Alternative zum trägerlosen BH.
Deshalb ist guter Rat gefragt:
Einige Hersteller bieten trägerlose BHs für große Größen an. An dieser Stelle sind wir euch dankbar, wenn ihr eure Erfahrungen mit trägerlosen BHs mit uns teilt. Welche Marken und welche BHs eignen sich eurer Meinung nach am besten unter schulterfreier Kleidung? Danke für eure Tipps!
Eure Sunny
Curvy-Fotomodel aus Dresden gesucht!
Veröffentlicht von Sunny am 31. August 2015 | Ein Kommentar, jetzt kommentieren!Models mit echten Kurven – sie tragen keine Kleidergröße 36 und erobern dennoch die Laufstege dieser Welt! Curvy-Models haben Ausstrahlung, wissen sich in Szene zu setzen, fühlen sich wohl in Ihrer Haut und zeigen, dass wahre Schönheit nichts mit der Konfektionsgröße zu tun hat. So präsentieren sie aussagekräftig die neuesten Trendartikel aus Dessous-, Bademode-, Unterwäsche– und Nachtwäsche-Kollektionen und schaffen es mit viel weiblichem Charme, die Kauflust anzuregen.
Wir von Sunny-Dessous sind auf der Suche nach kurvenreichen Damen mit großen Größen (Cupgröße D+) aus Dresden und näherer Umgebung, die sich vorstellen können, bei uns gelegentlich als Fotomodel die neuesten Kollektionsartikel zu präsentieren. Die Artikel-Bilder werden anschließend auf unserer Seite www.carlmarie.de gezeigt. Dabei solltest Du ohne Agenturanbindung sein und uns für gelegentliche Shootings (unter der Woche) zur Verfügung stehen. Wir sind an einer längerfristigen Zusammenarbeit interessiert und freuen uns auf Deine Bewerbung.
Unser Curvy-Model sollte:
- weiblich und mindestens 18 Jahre alt sein,
- sich mit ihrer Cupgröße (ab D-Cup) wohlfühlen,
- bei der Konfektionsgröße für Unterteile mind. eine 38 benötigen,
- ein gepflegtes Hautbild besitzen,
- und keine Tattoos sowie Piercings haben.
Du fühlst Dich angesprochen? Dann bewirb Dich ganz formlos per E-Mail mit Deinem Namen und Deinen Kontaktdaten, sowie drei (möglichst unbearbeiteten) Fotos von Dir (Vorder-, Seiten-, Rückenansicht), wenn möglich in Unterwäsche oder Bikini, bei uns.
Das Ganze geht an sunnys-welt@carlmarie.de mit dem Stichwort: „Curvy-Model“. Diese Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Neue Suche im Online-Shop von Sunny-Dessous
Veröffentlicht von Torsten am 25. August 2015 | Keine Kommentare, jetzt kommentieren!Fragt man nach den wichtigsten Funktionen in einem Onlineshop, antworten die meisten Nutzer mit „Eine gute Suche“.
Der Kunde will sich nicht jedes Mal aufs Neue mühselig in die unterschiedlichen Navigationskonzepte einarbeiten, um das Gesuchte aufzuspüren. Vielmehr nimmt er die Aufforderung zur simplen Suche durch den mittlerweile in jedem Onlineshop angebotenen Suchschlitz dankend an. Findet er dort nicht mit minimalem Aufwand den Artikel seiner Wahl, ist er auch schnell wieder verschwunden. Obwohl die Suche heutzutage zur Standardfunktion eines jeden Onlineshops gehört, wird sie doch zu oft eher stiefmütterlich behandelt. Dies ist den meisten Betreibern von Onlineshops auch durchaus bekannt – allein es mangelt an der technischen Umsetzung der je nach Artikeltyp bisweilen doch recht speziellen Anforderungen an eine gute Suche. Hier zeigen sich bei den aktuell verfügbaren Shopsystemen Grenzen, die man (wenn überhaupt) nur mit deutlichem Mehraufwand in Hinsicht auf die Implementierung überwinden kann. Wir, von Sunny-Dessous, gehen mit unserer Shop-Eigenentwicklung seit jeher einen anderen Weg, der uns bei der Weiterentwicklung unserer Suche nun zu Gute gekommen ist. Wir leisten uns den Luxus eines kleinen Entwicklerteams. Somit ist es uns möglich, sehr gezielt auf die speziellen Bedürfnisse unserer suchenden Kunden einzugehen. Diejenigen, die sich nicht für den „technischen Kram“ interessieren, können sich jetzt an der Sunny-Dessous Suche ausprobieren. Alle anderen dürfen gern weiterlesen.
Unsere bisherige Suche folgte einem simplen Schema. Bestimmte Artikeldaten wurden in einen Suchindex aufgenommen und mittels Lucene durchsucht. Dabei hatten wir zunächst die Idee, der Suche möglichst viele Artikeldaten zur Verfügung zu stellen – frei nach dem Motto „viel hilft viel“. Schnell wurde uns klar, dass diese Vorgehensweise eher kontraproduktiv ist. Ein BH in dessen Beschreibungstext der Begriff Slip auftaucht (z.B. Der BH XY passt hervorragend zum Slip …) taucht auch bei der Suche nach dem Begriff Slip auf. Ein weiteres Beispiel für die Komplexität einer Suche ist die Suche nach „BH ohne Bügel“. Ein simples Auftrennen der Suchbegriffe und eine Verknüpfung via „Oder“ würde alle BHs zum Vorschein bringen. Eine Verknüpfung mit „Und“ keinen einzigen. Eine exakte Übereinstimmung würde nur bei der Hinterlegung eben dieses Artikelmerkmals bei gleichzeitiger Aufnahme in den Suchindex zum Erfolg führen. Allerdings wäre es in diesem Fall auch denkbar, dass der Kunde nach „bügelloser BH“ sucht, was wiederum zu keinem brauchbaren Ergebnis führen würde. Kommen dann noch weitere Informationen wie Größe, Farbe oder Marke hinzu, sind die Suchmaschinen vieler gängiger Shop-Lösungen bereits überfordert.
Vor einem halben Jahre haben wir damit begonnen, unsere Artikel mit möglichst vielen Artikelmerkmalen zu versorgen. Diese spiegeln sich auch schon seit einiger Zeit in unseren Filtern innerhalb der Produktlisten wieder. Genau diese Artikelmerkmale sind es auch, die als Grundlage für die Weiterentwicklung unserer Suche herhalten mussten. Die Kunst ist es allerdings, die Suchanfrage des Kunden so zu interpretieren, dass der Kunde mit dem Suchergebnis zufriedengestellt werden kann. Hierfür haben wir folgenden 5-Stufen-Plan erarbeitet.
Stufe 1:
Der Suchbegriff wird als Artikelmerkmal gefunden. Die passenden Artikel werden rausgesucht, die Suche ist beendet.
Beispiel: Suche nach „BH ohne Bügel“
Stufe 2:
Suchphrasen können in Suchgruppen zusammengefasst werden. In einer Suchgruppe werden sinnverwandte Suchbegriffe und abweichende Schreibweisen erfasst. Den Suchgruppen werden dann Artikelmerkmale zugewiesen, mit Hilfe derer dann die passenden Artikel angezeigt werden. Dies geschieht manuell und ist für den Anfang etwas mühselig. Dafür bekommt man mit vergleichsweise wenig Aufwand ein sehr genaues Ergebnis, welches sogar mit alternativen Schreibweisen umgehen kann. Ein weiterer Vorteil: Die Qualität der Suchergebnisse ist einzig von der Qualität der Merkmale und der Qualität der selbst zu definierenden Suchgruppen abhängig.
Beispiel: Suche nach „bügelloser BH“. Eine Suchgruppe enthält die Begriffe „bügelloser BH“, „BH bügellos“ usw. Der Suchgruppe ist das Produktmerkmal „BH ohne Bügel“ zugeordnet, so dass alle entsprechenden Suchanfragen zum gleichen Ergebnis führen.
Stufe 3:
Haben wir auch mit Hilfe der Suchgruppen kein Ergebnis gefunden, trennen wir die Suchphrase anhand der Leerzeichen auf. Mit den dadurch entstehenden neuen (einzelnen) Suchbegriffen durchlaufen wir jeweils die ersten zwei Stufen. Dabei sammeln wir so viele Artikelmerkmale wie möglich, mergen diese auf abenteuerliche Weise und erhalten mit etwas Glück genau das Suchergebnis, welches der Kunde erwartet hat.
Beispiel: Suche nach „weißer Bügel-BH von Passionata in der Größe 85C“
Stufe 4:
Haben wir noch immer keinen Erfolgt gehabt, greifen wir mittels Lucene auf unseren nach wie vor existierenden kompletten Suchindex zu. Dies führt meist zu einem eher ungenauen Suchergebnis. Dennoch sollte es die meisten Suchenden zufriedenstellen.
Stufe 5:
Der Nutzer hat nach einem Begriff gesucht, zu dem wir auch mit Hilfe unseres innovativen Stufenplans beim besten Willen keinen passenden Artikel finden konnten. Diese Erkenntnis teilen wir dem Nutzer auf der Suchergebnisseite mit.
Dies soll nur ein kleiner Einblick in die Funktionsweise unserer Suche sein. In Wirklichkeit ist sie natürlich deutlich komplexer. 😉 Auf jeden Fall ist es damit möglich, sehr gezielt auf die Anforderungen der Suchenden einzugehen. Ansätze für die technische Weiterentwicklung gibt es auch noch einige – zum Beispiel in Hinblick auf die Implementierung einer Phonetischen Suche.
Torsten aus der Programmierabteilung
PS: Hinweise zur weiteren Verbesserung unserer Suche können gern in den Kommentaren gegeben werden.
Rückblick in die 50er und 60er – meine Tante erzählt aus ihrer Zeit als Dessous-Näherin in der DDR
Veröffentlicht von Sunny am 21. August 2015 | Keine Kommentare, jetzt kommentieren!Es ist schon interessant, wie sich alles fügt: Meine Omi war Näherin für Miederwaren ebenso meine Tante und ja… mich hat es letztendlich auch in den Dienst des praktisch-sinnlichen „Darunters“ für Frauen verschlagen. Aber eigentlich haben ja alle Frauen (und gelegentlich auch die Männer) mit den Wunderwaffen weiblicher Verhüllungstechnik zu tun.
Womit beginne ich? Am besten bei meiner Tante, denn sie kann sich noch sehr gut an ihre Zeit als Mitarbeiterin der Firma „Karl Spranger Miederfabrik“ erinnern.
1903 gegründet, hatte das Unternehmen in seinen Hochzeiten ca. 180 Angestellte (allein im Zuschnitt waren es 15). Produziert wurde – zumindest in den 50er und 60er Jahren – vor allem für den DDR-Markt und Exquisit-Läden, aber auch unter anderem für die Marke Triumph. Exquisit-Läden waren Geschäfte mit hochwertigen und teuren Produkten aus der Bekleidungsbranche.
Es standen jedoch nicht nur Büstenhalter auf der Fertigungsliste. Schon der ursprüngliche Name „Karl Spranger – Maßkorsett- und Wäschefabrik“ wies auf die umfangreiche Produktpalette wie z.B. Hemdchen, Miederhosen, Korsetts für die ältere und Korsagen für die jüngere Kundin hin.
Meine Tante erzählte mir, dass die BHs in ca. 30 Arbeitsgängen zusammengesetzt wurden. Ihre Abteilung im Zuschnitt hatte an vielen Tagen bis zu 1000 Teile zuzuschneiden. Die Entwürfe wurden direkt in der Firma aufgezeichnet und konnten aufgrund der eigenen Schnittmusterschablonen in allen BH-Größen schnell und passgenau angefertigt werden. Dies war ein großer Vorteil, denn so war die Firma in der Lage, spezielle Größen auf Kundenwunsch ohne weiteres zu produzieren. Die deutsche Marke Ulla Dessous scheint diese Vorgehensweise auch heute noch teilweise zu praktizieren. Zu den Anfangszeiten meiner Tante Ende der 50er Jahre wurden vor allem B und C-Cups genäht. Später kamen Größen wie AA, D, DD/E und F in serieller Anfertigung hinzu. Verwendet wurden meistens Seiden- und Taftstoffe, Spitzen sowie Jacquard**. Die Verschlüsse waren vorrangig aus Kunststoff – nicht wie heute aus Metall.
Entgegen meiner Vorstellung, dass nur schwarze, weiße und hautfarbene Miederwaren gefertigt wurden, erfuhr ich, dass durchaus die ganze Farbpalette bei den Stoffen zum Einsatz kam.
Vierzig Jahre war meine Tante bei Karl Spranger. Auf die Frage, ob und was sich verändert hat, antworte sie, dass heute alles freizügiger und knapper gehalten ist und das heute mit anderen Materialien genäht wird. Wurden „Mieder“ früher vor allem aus praktischen Erwägungen getragen, kommt heute definitiv noch eine andere Facette hinzu…
Jenny vom Kundenservice
* Quelle: Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
** Bei Jacquardstoffen werden die Muster mit eingewebt.
Vanity Fair – Ab sofort bei uns im Online-Shop
Veröffentlicht von Sunny am 12. August 2015 | Keine Kommentare, jetzt kommentieren!Bereits seit 1919 designt und fertigt das US-amerikanische Label VANITY FAIR Wäsche und Lingerie für Damen, die selbstbewusst durchs Leben gehen. Im Vordergrund der vielseitigen Kollektionen der Marke stehen sowohl ein hoher Tragekomfort von Cup A bis Cup F als auch eine edle, dem aktuellen Trend angepasste Optik. Die Verwendung hochwertiger, komfortabler Stoffe und perfekt ausgearbeitete Schnitte verleihen der Frau eine feminine, sexy und elegante Erscheinung.
Vanity Fair, Serie SMART kombiniert sanftes Mikrofasergewebe in Cremeweiß und eine wunderschöne schwarze, in Netzoptik gestaltete Spitze für verführerische Eleganz mit unsichtbarem Tragekomfort. Der subtile, transparent gehaltene Schnüreffekt bringt den Körper schön zur Geltung und verleiht allen Dessous der Linie eine ganz eigene raffinierte Note… sexy und originell!
Als Aushilfe beim Fotoshooting habe ich mir die Chance nicht entgehen lassen, die BHs selber mal anzuprobieren und die Serie genau unter die Lupe zu nehmen. Der verführerische Push-Up BH mit dem tief sitzenden Steg, zaubert ein besonders schönes Dekolleté. Das Push-Up-Volumen lässt sich durch herausnehmbare Kissen variieren, je nach dem ob ihr mehr oder weniger zeigen möchtet. Ein idealer Begleiter bei Oberteilen mit V-Ausschnitt. Erhältlich ist der Push-Up von Cup A bis C. Der Bügel-BH bietet größeren Cups den nötigen Halt. Der weite V-Ausschnitt setzt auch hier die richtigen Akzente, um euer Dekolleté zu betonen. Das Material fasst sich weich an und es trägt sich sehr angenehm auf der Haut. Da ich sowieso ein kleiner Schwarz-Weiß-Fan bin, war ich von Beginn an von der Optik überzeugt. Leider kommt auf den Bildern die schicke Spitze in Netztoptik, welche als Übermaterial die Dessous schmückt, nicht so zur Geltung, wie im Original. Diese verleiht der Serie die gewisse Raffinesse und Eleganz. Für meinen Geschmack bietet diese Kollektion die perfekte Mischung aus Komfort mit dem nötigen Hauch Verführung.
Eure Sunny
Pink Thriller – die neue Passionata Kollektion
Veröffentlicht von Sunny am 16. Juli 2015 | Keine Kommentare, jetzt kommentieren!„Pink Thriller“ lautet das Motto der aktuellen Herbst/Winter Kollektion 2015 von Passionata. Dabei hat sich die Marke von den Filmklassikern von Alfred Hitchcock inspirieren lassen.
Bei spannenden Thrillern wird sich schnell mal an den Partner gekuschelt, dann kann die richtige Unterwäsche von Vorteil sein.
Neu zur Passionata Familie gehört die Serie Admire. Unwiderstehliche Spitze mit grafischen und floralen Mustern lassen so einige sinnliche Einblicke gewähren.
Wie bei jeder neuen Passionata Kollektion, erhalten die alt bewährten Dessouslinien einen neuen Farbanstrich. Passionata-Dessous-Sammlerinnen können wieder zuschlagen. So schön bunt wie der Herbst selbst, ist auch die Farbpalette: Rot, Grün, Blau, Rosa. Und natürlich Schwarz und Weiß! Die Designs und Schnitte sind spannend, geheimnisvoll, verführerisch und verspielt – genauso wie es die Passionistas lieben.
Van de Velde – Ab sofort bei uns im Onlineshop
Veröffentlicht von Sunny am 7. Juli 2015 | Keine Kommentare, jetzt kommentieren!Wem der Name Van de Velde kein Begriff ist, der spitzt aber sicherlich bei den Namen Marie Jo und PrimaDonna Dessous die Ohren. Zwei Marken, die aus der Dessousbranche nicht mehr wegzudenken sind. Um so mehr freuen wir uns, dass wir die beiden Marken für luxuriöse Damenlingerie ab sofort im Sortiment haben.
Beide Marken überzeugen ihre Trägerinnen durch exakte Passgenauigkeit, höchsten Tragekomfort und sensationelle Optik. Laut Aussage von Van de Velde, wird alle zwei Minuten irgendwo auf der Welt ein Deauville-BH-Modell von PrimaDonna gekauft, weil seine Passform so einzigartig ist. Das wollten ich genauer wissen und habe doch gleich mal den Bügel-BH aus der Deauville von PrimaDonna getestet.
Wir testen für euch den Topseller-BH der PrimaDonna Serie Deauville
Auch wenn das nicht das entscheidende Kriterium für den Kauf ist, finde ich die Verpackung schon einmal recht ansprechend. Beim Herausnehmen des BHs – und ich hatte wirklich schon viele in der Hand – fühlte sich der BH fest und weich an. Fest in der Verarbeitung und weich an den Abschlüssen. Mit meiner Größe H85 bin ich – zumindest bei der Cup-Größe – eher im Grenzbereich und es gibt nur wenige Hersteller, welche schöne und komfortable BHs in dieser Größe herstellen. Zu meinen Lieblingsmarken gehören Conturelle, Rosa Faia und auch mal TriAction. Normalerweise trage ich BHs ohne Bügel. In denen fühle ich mich wohl. Ich kann jedoch sagen, dass der Bügel-BH von PrimaDonna sehr angenehm zu tragen ist.
Viele Frauen kennen sicher die Herausforderung einen BH in der passenden Größe zu finden, da sich die Hersteller oft etwas voneinander unterscheiden. Ich tendiere immer zwischen den Größen H80 oder H85. Ich habe die H85 anprobiert. Der Cup hat sehr gut gepasst. Bei mir war das Unterbrustband zwar etwas zu locker – es hätte gut auch eine 80er Unterbrustweite gereicht, da das Material sich gut dehnt. Grundsätzlich empfehle ich aber die übliche Größe zu bestellen.
Die seitlichen/äußeren Bügelabschnitte sind meiner Meinung nach ein wenig niedriger geschnitten als z.B. bei Conturelle und Chantelle – trotzdem hatte ich ein gutes Gefühl bei der Anprobe. Durch das breite Unterbrustband und den hohen Mittelsteg umschließen die Bügel perfekt die Büste, ohne irgendwo zu drücken. Sehr gut haben mir die verzierten Träger gefallen, die dem BH eine zusätzliche, glamouröse Note verleihen.
Ein klein wenig unsicher war ich bei der Optik: Die dreigeteilten Cups bieten eine gute Passform und optimalen Halt, unter enganliegender Kleidung, würde ich jedoch einen T-Shirt- oder Schalen-BH vorziehen, da sich die Nähte der Deauville-BHs doch etwas unter der Kleidung abzeichnen. Abschließend kann ich sagen, dass sich der BH sehr gut anfühlt und den versprochenen Tragekomfort erfüllt.
Was macht den Erfolg der Marke aus Belgien aus?
Seit 1919 wird die einzigartige Expertise von Generation zu Generation weitergegeben. Mit großer Sorgfalt werden die Stoffe ausgesucht und unter strengen Gesichtspunkten getestet, bevor sie später als Marie Jo- & PrimaDonna Dessous unsere Körper schmücken. Doch bis aus einem Stück Stoff ein BH entsteht sind unglaubliche 40 bis 50 Arbeitsschritte notwendig. Ein einzelner BH besteht aus 45 Bestandteilen. Und um 100% sicher zu gehen, dass die neuen Kollektionen den Qualitätsstandards und den Kundenanforderungen entsprechen, werden alle Modelle an Models, ausgewählten Kundinnen umfangreich getestet.
Euer Team vom Kundenservice!
Neue Navigation – Eure Meinung ist uns wichtig!
Veröffentlicht von Sunny am 17. Juni 2015 | Ein Kommentar, jetzt kommentieren!Wir haben unsere Navigation im Artikelbereich optimiert, um euch die Suche nach dem richtigen Untendrunter noch einfacher zu machen. Neben der Zusammenstellung neuer Artikelgruppen, geben euch neue Filtereinstellungen die Möglichkeit, neben Größe, Marke und Farbe, zusätzlich nach bestimmten Eigenschaften zu suchen.
Wir sind ganz neugierig, wie die neue Navigation und die Filter bei euch ankommen und sind dankbar über jedes Feedback. Schreibt uns euer Lob, eure Verbesserungsvorschläge oder Wünsche per Kommentar oder E-Mail an sunnys-welt@carlmarie.de.
Besonders interessiert uns:
- Kommt ihr mit der neuen Navigation gut zurecht?
- Konntet ihr euren gesuchten Artikel schnell finden?
- Was können wir verbessern?
- Was hat bei eurer Suche nicht funktioniert oder irritiert?
Vielen Dank für eure Meinung! Eure Sunny!
Wir suchen Produkt-Testerinnen!
Veröffentlicht von Sunny am 12. Juni 2015 | 25 Kommentare, jetzt kommentieren!Uns wurde ein neues Produkt empfohlen und wir wollen von euch wissen, was es wirklich taugt! Bewerbt euch bis zum 19.06.15 als Testerin für den „BYEBRA“, dem neuen Klebe-BH.
Testet den Klebe-BH unter erschwerten Bedingungen, z.B.:
- beim Durchtanzen der nächsten Partynacht
- beim Besuch im Freibad oder am Baggersee
- zur angesagten Cocktailparty im “kleinen Schwarzen” …
Schickt eure Bewerbung, mit Angabe eurer Cupgröße,
an sunnys-welt@carlmarie.de.
Weitere Informationen zum Produkt erhaltet ihr hier:
Videos vom ByeBra >
Die ausgewählten Testerinnen erhalten von uns den „BYEBRA“ zugesandt und schreiben uns innerhalb von 2 Wochen einen kurzen Testbericht über Ihre Erfahrungen mit dem Klebe-BH.
Als Dankeschön winkt den Testerinnen ein Einkaufsgutschein in Höhe von 30,00 € bei carlmarie.de.