Mode

T-Shirts an Kleiderstande

Entgiftet unsere Kleidung! – Wie Greenpeace mit seiner Detox-Kampagne die Fashion-Industrie verändert

by

Auf der Welt werden jedes Jahr etwa 80 Milliarden Kleidungsstücke hergestellt. Bei dieser unfassbaren Zahl muss klar sein, dass nicht nur die Umwelt stark darunter leidet, sondern auch die Billiglohnarbeiter in Asien, Südamerika oder Afrika. Um diese Zustände zu ändern, hat Greenpeace 2011 seine sogenannte „Detox-Kampagne“ ins Leben gerufen.

Swarovski Shop

Swarovski – wie Glas zum Inbegriff für Luxus wurde

by

Es gibt Edelsteine, es gibt Kristalle – und dann gibt es Swarovski. Eigentlich stellt dieses österreichische Unternehmen nur Glas her. Und dennoch hat es Swarovski in seiner 120-jährigen Firmengeschichte geschafft, eine jener seltenen Marken zu schaffen, deren Name einen sofort an ein bestimmtes Produkt denken lässt.

Seinen eigenen Stil finden

So kreiere ich meinen eigenen Stil… und kopiere nicht nur das, was “angesagt“ ist

by

Einer der Begriffe, die heute immer wieder durch die Modewelt wandern, heißt: „Signature Style“. Er bedeutet nichts anderes als die Aufforderung, seinen eigenen Modestil zu kreieren. Durch die Allgegenwärtigkeit von Social-Media-Kanälen wie Instagram werden wir mit den Fotos von Prominenten und Fashion-Ikonen zugedeckt und laufen ständig Gefahr deren Look gedankenlos zu kopieren.

Babydoll – Chronik eines skandalumwitterten Kleidungsstücks

by

Dieses aufreizende Hemdchen ist Provokation in Kleiderform. Mit seiner Empire-Taille kurz unter der Brust und seinem Rocksaum, der stets über dem Knie endet, hat sich das locker fallende Hängerchen einen Platz in der Geschichte der klassischen Damenwäsche erkämpft. Doch kaum ein Kleidungsstück hat solche Kontroversen provoziert und dabei stets die Geschlechterpolitik bestimmt, wie das Babydoll.

Kleidung aussortieren

Der ganze alte Kram muss raus – so gelingt der Frühjahrsputz im Kleiderschrank!

by

In einer Welt, in der es (zumindest für uns) alles im Überfluss zu kaufen gibt, ist das Wort „Detox“ zu einer Art moderner Lifestyle-Religion geworden. Entgiftung – das bedeutet, uns von dem zu befreien, was uns nicht guttut: zu viel Essen, zu viel Alkohol, zu viel Stress, zu viel Social-Media-Konsum … UND … ja, auch zu viel Kleidung in der Garderobe.

Cordhemd

Kult-Stoff Cord – schon wieder voll in Mode

by

Es gibt wohl kaum einen Stoff, der so schnell in und aus der Mode gerät wie Cord. Im vergangenen Jahrhundert schwamm wirklich jede Dekade für wenigstens zwei, drei Jahre auf einer Cord-Welle – um den Stoff gleich danach wieder voller Abscheu aus den Kleiderregalen zu verbannen.

Hipster Girls im Holzfällerhemd

Flanell – mehr als ein kariertes Holzfällerhemd

by

Dieser Stoff ist bei Hardcore-Abenteurern und Outdoor-Arbeitern ebenso beliebt wie bei stilbewussten Hipstern. Flanell – das steht vor allem für das ewige, karierte Holzfällerhemd. Dabei ist dieses vielseitige, komfortable, warme und robuste Textil viel mehr als nur ein Muster.

Steampunk Girl Detailbild

Steampunk – zwischen viktorianischer Ästhetik und Cyberpunk

by

Wenn sich jedes Jahr in Leipzig zu Pfingsten Tausende Menschen aus der ganzen Welt für das Wave-Gotik-Treffen in ihre Kostüme werfen, dann sind zwischen Vampir-Ladies, Grufties und viktorianisch gekleideten Paaren auch immer mehr sogenannte Steampunks zu sehen. Ihr oft zitiertes Markenzeichen sind einfallsreiche Uhren-, Zahnrad- und Zylinder-Konstruktionen, die mit komplizierten Retro-Designs der viktorianischen Mode kombiniert werden.

Hipster Pärchen im Urbanstyle

Urban Style – von der Straße auf den Laufsteg

by

„Die beste Modenschau ist auf jeden Fall die auf der Straße. Das war immer so und wird immer so bleiben.“ Dieser Satz stammt von dem Amerikaner Bill Cunningham. Ab Mitte der 1970er Jahre hatte der damals bereits Mitte-Vierzigjährige eine Fashion- und Lifestyle-Kolumne in der New York Times, die vor allem auf seinen auf der Straße fotografierten Menschen und deren Kleidungsstil basierte.

Ethno-Muster: Massai in traditioneller Kleidung

Navajo, Aztec, Aborigine: Ethno-Muster voll im Trend

by

Einstmals galt sie als Spleen von Hippies und weltbewegten Globetrottern: Kleidung mit folkloristischen Ethno-Mustern, die so aussahen, als wären sie aus den Händen von Naturvölkern oder Bauern aus vorindustriellen Idyllen gekommen. Doch längst haben die sogenannten „Native Prints“ ihr Nischendasein beendet und den Mode-Mainstream erobert.